Nasenkorrektur

Operationen zur Korrektur der äußeren Nasenform werden als Rhinoplastiken bezeichnet. Meistens sind es unvorteilhafte Nasenhöcker, die zu einer Unzufriedenheit mit dem Erscheinungsbild der Nase führen und eine Rhinoplastik erforderlich machen. Es gibt aber auch Formstörungen der äußeren Nase, welche zu einer Funktionsstörung, insbesondere zu einer Nasenatmungsbehinderung, führen können. Man unterscheidet also ästhetische und funktionelle Rhinoplastiken. Formstörungen können angeboren oder, zum Beispiel nach einer Verletzung, erworben sein.

Bei der Operation werden die knöchernen und knorpeligen Stützstrukturen verändert, welche der Nase ihre Form geben. Sind die Formstörungen so ausgeprägt, dass sie auch die Nasenatmung beeinträchtigen, dann geht der Eingriff über eine rein ästhetisch-kosmetische Operation hinaus. Man spricht dann von einer funktionellen Septorhinoplastik, wenn neben der äußeren Form auch die innere Anatomie der Nase (zum Beispiel die Nasenscheidewand) korrigiert wird. Grundsätzlich kann eine Rhinoplastik auch mit einem Eingriff an den Nebenhöhlen kombiniert werden.

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