Behandlungs­ablauf

Unser Team steht Ihnen während des gesamten Behandlungsverlaufs zur Seite, um sicherzustellen, dass Sie sich gut betreut und wohl fühlen. Wir legen großen Wert darauf, Ihre Erwartungen an die Nasenkorrektur zu erfüllen und Ihnen eine erfolgreiche Genesung zu ermöglichen.

Erstvorstellung

Bei Ihrer Erstvorstellung steht eine gründliche Untersuchung mit Befunderhebung im Mittelpunkt, bei der wir Ihre Nasenfunktion und weitere Erkrankungen z. B. der Nebenhöhlen (Sinusitis) auch unter Einsatz von CT oder DVT untersuchen. Ebenfalls achten wir auf Allergien, Vorerkrankungen sowie Medikamente, die Sie einnehmen.
Wir nehmen uns Zeit, um Ihre Wünsche und auch Bedenken zu besprechen. Fotodokumentation und 3D-Simulation helfen uns dabei, die Machbarkeit der gewünschten Veränderungen zu beurteilen.
Danach erfolgen Planung und Auswahl und Skizzierung der OP-Schritte.

Vorbereitung der Narkose

Vor dem Eingriff führen wir ein Vorgespräch mit unserem Narkosearzt durch. Hierbei erfolgt die Erhebung von Begleiterkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten des Patienten bzw. der Patientin, um die Prämedikation zu planen.

OP

Die meisten Operationen erfolgen im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthalts, während kleinere Eingriffe ambulant durchgeführt werden können. In der Regel erfolgt die Behandlung unter Vollnarkose, wobei die OP-Zeit je nach Komplexität des Eingriffs etwa 1-3 Stunden beträgt. Nach der Operation werden Sie im Aufwachraum betreut. Zur optimalen Wundheilung setzen wir die aktive Kühlung mit Hilotherm ein.

1. Post-OP Tag

Am ersten Tag nach der Operation entfernen wir die Tamponaden und überprüfen die Wunde. Wir geben Ihnen klare Anweisungen zur Nasenpflege und stellen Ihnen die notwendigen Utensilien wie Nasendusche und Salbe zur Verfügung. Der stationäre Aufenthalt beträgt in der Regel ca. 2 Nächte.

Ambulante Weiterbehandlung

Für ca. 14 Tage erhalten Sie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Eine tägliche Pflege Ihrer Nase ist wichtig, und Sie werden ein- bis zweimal pro Woche von uns kontrolliert oder ggf. von Kollegen vor Ort, wenn eine weite Anreise vorliegen sollte. Der erste Gipswechsel und gegebenenfalls auch die Gipsentfernung erfolgt idealerweise durch den Operateur nach ca. 10 – 14 Tagen. Schmerzmittel sind selten notwendig, aber bei Bedarf stehen sie zur Verfügung.

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